Berufsgruppe: Dienstleistung (476 Einträge)
Beruf: Immissionsschutzbeauftragte/r
Immissionsschutzbeauftragte beraten unter Berücksichtigung der jeweiligen betrieblichen Gegebenheiten Anlagenbetreiber bzw. deren Beauftragte in allen für den Immissionsschutz bedeutsamen Fragen mit dem Ziel, umweltbelastende Immissionen durch entsprechende Betriebsabläufe und technische Verfahren zu minimieren. Immissionsschutzbeauftragte sind auch Ansprechpartner für die Überwachungsbehörden. Ihre Aufgaben und Rechte sind gesetzlich geregelt. Immissionsschutzbeauftragte arbeiten häufig in Betrieben, die großtechnische Feuerungsanlagen betreiben, beispielsweise Kraftwerke, Müllverbrennungsanlagen, Zementwerke oder metallerzeugende Betriebe. Auch bei Herstellern bestimmter Chemikalien sowie bei Recyclingbetrieben sind sie tätig. Umweltämter sowie Ingenieurbüros für Umwelttechnik, Abfalltechnik und Entsorgung kommen ebenfalls als Arbeitgeber infrage. Zugang Um diese Tätigkeit ausüben zu können, ist gemäß Verordnung über Immissionsschutz- und Störfallbeauftragte üblicherweise ein Studium in den Bereichen Ingenieurwesen, Chemie oder Physik erforderlich. Gegebenenfalls kann auch eine technische Fachschulausbildung oder die Qualifikation als Meister/in Zugang zur Tätigkeit gewähren. Dies setzt u.a. eine mindestens vierjährige praktische Tätigkeit voraus. Außerdem müssen angehende Immissionsschutzbeauftragte die erforderliche Sachkunde und Zuverlässigkeit besitzen, eine praktische Tätigkeit nachweisen und sich regelmäßig weiterbilden
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